Nacht, Notfälle und Teamgeist: „Notaufnahme: Samstagnacht“ kehrt mit Staffel 5 bei DMAX zurück
- Erfolgsformat geht in die fünfte Staffel
- Neue Kliniken in Bremen und Rostock dabei
- Wiedersehen mit den Kliniken in Berlin, Kaufbeuren, Lübeck, Magdeburg, Riesa und Saarbrücken
- Zehn Folgen ab 8. Januar
- Immer donnerstags ab 21:15 Uhr bei DMAX
Wenn die Party langsam ausklingt, beginnt für die Teams in Deutschlands Notaufnahmen der härteste Teil des Wochenendes. „Notaufnahme: Samstagnacht“ zeigt als fester Bestandteil des erfolgreichen „Blaulicht“-Genres bei DMAX diesen Ausnahmezustand aus nächster Nähe. Ab 8. Januar 2026 laufen die zehn neuen Folgen der fünften Staffel immer donnerstags um 21:15 Uhr bei DMAX.
Die Doku folgt in jeder 45-minütigen Episode zwei Notaufnahmen durch die Nacht: von der Übergabe am Samstagabend bis in den frühen Sonntagmorgen. Zwischen Schockraum und Diagnose, zwischen Routine und plötzlicher Lebensgefahr entsteht ein Sog aus Tempo, Präzision und Empathie. Dabei erzählt die Serie konsequent aus der Perspektive der Pfleger:innen und Ärzt:innen, die teils im Minutentakt entscheiden, beruhigen, behandeln – und auch dann die Ruhe bewahren, wenn uneinsichtige oder alkoholisierte Patient:innen Widerstand leisten und die Polizei zum Schutz hinzugezogen werden muss.
Die neue Staffel führt die Zuschauer:innen quer durch die Republik: vom Bundeswehrkrankenhaus Berlin über das erstmalig vertretene Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen und das Klinikum Kaufbeuren bis zu den Sana Kliniken Lübeck. Weitere Nächte verbringt das Team im Städtischen Klinikum Magdeburg, im Elblandklinikum Riesa, in der zurückkehrenden Universitätsmedizin Rostock und im Klinikum Saarbrücken – überall dort, wo Medizin und Menschlichkeit unter Hochdruck zusammenkommen.
Sendehinweis: DMAX zeigt die zehn Episoden der fünften Staffel von „Notaufnahme: Samstagnacht“ ab dem 8. Januar 2026 immer donnerstags um 21:15 Uhr. Jede neue Folge ist bereits jeweils sieben Tage zuvor im Stream auf discovery+ abrufbar.
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Hinweis für die Redaktionen: Unten finden Sie die beteiligten Kliniken der einzelnen Episoden sowie die interessantesten Fälle der jeweiligen Folge in Kurzbeschreibung. Passendes Bildmaterial sowie Screener stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Folge 1 (8. Januar 2026)
Beteiligte Kliniken: Universitätsmedizin Rostock und Klinikum Magdeburg
Wichtigste Fälle:
- In Rostock beginnt die Samstagnachtschicht fast schon typisch: Der Atemalkoholtest bei einem Patienten ergibt einen Wert von 3,79 Promille. Der Mann, der schon vor zwei Tagen in der Notaufnahme eingeliefert wurde, will aber trotz einiger Probleme mit den Beinen eigentlich nur in Ruhe fernsehen.
- Rotorengeräusche kündigen in Magdeburg den ersten Fall für die Nachtschicht an. Dabei stellt das Team der Notaufnahme einen riesigen eitrigen Abszess in der Bauchhöhle fest, der punktiert und abgelassen werden muss.
Folge 2 (15. Januar 2026)
Beteiligte Kliniken: Universitätsmedizin Rostock und Klinikum Saarbrücken
Wichtigste Fälle:
- Das Team der Notaufnahme in Rostock wartet auf die Anlieferung eines Patienten mit einem Krampfanfall, der zuhause gestürzt ist. Trotz eines Atemalkoholwerts von 1,99 Promille erhärtet sich der Verdacht, dass er auch einen epileptischen Anfall erlitten haben könnte.
- In Saarbrücken bestätigt sich die These, dass die meisten Unfälle im häuslichen Umfeld passieren – 16.000 davon enden tödlich. Bei einer jungen Patientin, die sich beim Weinglaspolieren den Unterarm aufgeschnitten hat, muss die Chirurgin ran.
Folge 3 (22. Januar 2026)
Beteiligte Kliniken: Bundeswehrkrankenhaus Berlin und Klinikum Magdeburg
Wichtigste Fälle:
- Überraschender Schichtbeginn in Berlin: Unter Polizeibegleitung wird ein Mann eingeliefert, der in eine Schlägerei verwickelt war. Weil er laut und überaus aggressiv reagiert, müssen die Pfleger den Mann sedieren. Doch als die Wirkung des Medikaments nachlässt, geht der Mann plötzlich auf einen Pfleger los.
- In Magdeburg wird ein älterer Patient eingeliefert, der nach einem Sturz beim Kerze ausblasen eine stark blutende Kopfwunde aufweist – ein Fall für die Unfallchirurgie.
Folge 4 (29. Januar 2026)
Beteiligte Kliniken: Bundeswehrkrankenhaus Berlin und Elbland Klinikum Riesa
Wichtigste Fälle:
- Die Samstagnachtschicht beginnt mit einem Fall, der für Berlin nicht untypisch ist: Das Opfer einer Messerstecherei wird eingeliefert. Zur Sicherheit wird Schockraumalarm ausgelöst und damit andere Teams in den Fall involviert. Die Frage ist: Haben die drei Stiche in den Rücken, lebenswichtige Organe verletzt?
- Notfall Nummer eins in Riesa ist an diesem Tag ein Mann, der bei Holzarbeiten auf seinem Grundstück gestürzt ist und mit dem Verdacht auf eine schwere Kopfverletzung in die Notaufnahme kommt.
Folge 5 (5. Februar 2026)
Beteiligte Kliniken: Klinikum Saarbrücken und Elbland Klinikum Riesa
Wichtigste Fälle:
- Ein junges Mädchen ist in Saarbrücken auf dem Fahrrad von einem Auto angefahren worden. Noch kann niemand das Ausmaß und die Schwere der Verletzungen bestimmen – erst ein CT bringt Klarheit über die nächsten Behandlungsschritte.
- In Riesa ist die Unfallchirurgie im Dauereinsatz. Erst kommt eine Wanderin mit verletztem Sprunggelenk, dann ein gestürzter Mann, dem möglichst schonend ein ausgekugelter Ellenbogen wieder in die Position gebracht werden muss.
Folge 6 (12. Februar 2026)
Beteiligte Kliniken: Klinikum Saarbrücken und Klinikum Ostallgäu-Kaufbeuren
Wichtigste Fälle:
- Krisenmodus in Kaufbeuren: Der Rettungsdienst vermutet bei einem krampfenden Mann eine so schwere Verletzung, dass sich Experten aller Fachrichtungen in der Notaufnahme bereithalten. Könnte ein Hirnblutung Auslöser für den Anfall sein?
- In Saarbrücken ist ein Mann – offenbar unter größerem Alkoholeinfluss – auf offener Straße zusammengebrochen. Für den Internisten geht es darum, einen Verdacht auf Herzinfarkt möglichst schnell zu bestätigen oder zu widerlegen.
Folge 7 (19. Februar 2026)
Beteiligte Kliniken: Sana Kliniken Lübeck und Klinikum Ostallgäu-Kaufbeuren
Wichtigste Fälle:
- Ein Mann kommt mit deutlichen Entzündungskennzeichen und hoher Atemfrequenz in die Notaufnahme in Kaufbeuren. Schnell wird eine Urinvergiftung vermutet – eine Urosepsis. Unter dem lebensbedrohlichen Krankheitsbild verschlechtert sich der Zustand des Patienten zusehends.
- Die vorläufige Diagnose des Rettungsdienstes bei einer Patientin stellt das Team der Notaufnahme in Lübeck vor Rätsel, ein Mann blutet stark aus dem After – und das sind nur zwei von 14 Notfällen, die in dieser Nacht die Notfallstation auf Trab hält.
Folge 8 (26. Februar 2026)
Beteiligte Kliniken: Klinikum Saarbrücken und Sana Kliniken Lübeck
Wichtigste Fälle:
- Am frühen Sonntagmorgen zeigen sich bei einem Patienten in Saarbrücken nach einem Bauchwandbruch besorgniserregende Vitalparameter. Es muss schnellstmöglich geklärt werden, ob es sich um einen unter Umständen lebensbedrohlichen Darmverschluss handelt.
- In Lübeck ist das Personal auf der Suche nach einem Patienten. Nach der Behandlung möchte das Team dem Sturzpatienten, dem eben noch eine Gipsschiene am gebrochenen Handgelenk angelegt worden war, den notwendigen Arztbrief aushändigen, doch dieser ist wie vom Erdboden verschwunden.
Folge 9 (5. März 2026)
Beteiligte Kliniken: Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen und Sana Kliniken Lübeck
Wichtigste Fälle:
- Vom Freimarkt, dem größten Volksfest Norddeutschlands, kommt eine bewusstseinsgetrübte Patientin in die Notaufnahme in Bremen (neu bei "Notaufnahme: Samstagnacht"). Alkohol allein kann ihren Zustand nicht erklären. Der Rettungsdienst vermutet, dass K.O.-Tropfen im Spiel sind - die Polizei beginnt zu ermitteln.
- In Lübeck sind zu Schichtbeginn sämtliche Behandlungsplätze belegt. Dennoch nimmt sich das Team natürlich einer Dame an, die nach einem nächtlichen Sturz im Bad starke Schmerzen im Sprunggelenk hat. Ein Röntgenbild muss Klarheit über die Art der Verletzung schaffen.
Folge 10 (12. März 2026)
Beteiligte Kliniken: Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen und Klinikum Ostallgäu-Kaufbeuren
Wichtigste Fälle:
- Vier Notfälle für die nächsten zehn Minuten kündigt die Rettungsleitstelle in Bremen an. Als erstes trifft ein älterer Patient aus einem Pflegeheim ein. Schnell ist klar: Ohne invasive Behandlungsmethoden ist die Überlebensprognose für den Mann schlecht. Doch 93-Jährige lehnt mit den Worten ab "Ich habe mein Leben gelebt."
- Ein schmerzgeplagter Mann landet in der Notaufnahme in Kaufbeuren, nachdem ihm in einem anderen Krankenhaus nicht geholfen werden konnte. Die Nachtschicht vermutet Nierensteine - doch die Behandlung kann erst beginnen, wenn die starken Schmerzmittel ihre Wirkung entfalten.
„Notaufnahme: Samstagnacht“ wird im Auftrag von Warner Bros. Discovery von TRESOR TV Produktions GmbH produziert. Georg Schierl ist bei Warner Bros. Discovery als Producer für das Format verantwortlich.