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Eishockey-Albtraum & Eiskanal-Abräumer - Eurosport Olympia-Newsletter vom 15.2.

15 Februar 2022

  • Gold, Silber und Bronze im Eiskanal - Dreifach-Sieg im Zweierbob
  • "Das ist nicht Deutschland" Ehelechner mit Klartext nach DEB-Aus
  • Edelmann klagt Norweger an: "Hätte Riiber nicht starten lassen"
  • “Komische Spiele” Erik Lesser verabschiedet sich von Olympia
  • “Unbegreiflich wie alles zustande gekommen ist” Wendl/Arlt 
  • “Es ist zum Kotzen" - Britta Heidemann  zum Fall Kamila Valieva
  • Tränen bei Valieva nach Kurzprogramm in Peking 

 

Historisch: Friedrich fährt zu Gold im Zweierbob - Silber und Bronze für Lochner und Hafer
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Eishockey: Deutschland geht gegen die Slowakei unter, Wolf rastet aus - die Highlights
"Das ist nicht Deutschland" Eishockey-Experte Ehelechner mit Klartext nach DEB-Aus
Eurosport-Experte Patrick Ehelechner findet nach dem enttäuschenden Aus der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in Peking deutliche Worte.

 

“Game over! Das war am Ende eine Klatsche. Die Gesichter auf der deutschen Bank sagten alles. Es ist ernüchternd, was wir heute erleben mussten. Wie ein schlechter Traum. Man muss es analysieren, wie es zu so einem Turnierverlauf kommen konnte. Man kann verlieren, aber das “Wie” und die Körpersprache, das ist das, was mich am meisten enttäuscht hat. Eigentlich war seit dem Check gegen Marco Nowak im Kanada-Spiel kein Feuer mehr zu spüren, und das hat sich dann wie ein Roter Faden durchs weitere Turnier durchgezogen”, resümierte der Eurosport-Experte im Live-Kommentar und führte im Interview danach weiter aus: 

“Es haben Wille und Einsatz gefehlt. Tugenden, die in der Vergangenheit unsere Stärke waren. Insbesondere in der eigenen Zone hatten wir brutale Probleme mit dem aggressiven Forechecking des Gegners. Es war wie eine Waschmaschine in der eigenen Zone. Powerplay und Schusseffizienz würde ich als weitere Gründe nennen”, so Ehelechner weiter.  

“Es ist Olympia, die Spiele sind nur alle vier Jahre und wir haben es zu keinem Zeitpunkt geschafft, auch nur ansatzweise diesen Funken überspringen zu lassen. Die Fans mitzureißen. Warum, ist für mich ein Rätsel. Angefangen hat das Ganze mit dem brutalen Check gegen Marco Nowak im Kanada-Spiel. Da gab es schon keine Reaktionen darauf, sondern man hat das Ganze einfach so hingenommen. Das ist nicht Deutschland, das sind nicht wir. Wir kommen immer über den Kampf ins Spiel hinein, aber es hat die Galligkeit gefehlt”. 

Auf die Frage, was nun die Lehren für das deutsche Eishockey sein müssten, sagt Ehelechner:

“Es ist definitiv ein Rückschritt gewesen. Den Dämpfer muss man erstmal sacken lassen und dann analysieren. Du kannst das nicht so schnell abhaken. Zuerst einmal müssen Toni Söderholm und sein Team tief in die Analyse gehen, denn sie sind am Ende des Tages dafür verantwortlich. Auch die Zusammenstellung, der Kampfgeist und die Einstellung des Teams, das muss einfach eine ehrliche Analyse erfolgen. Höchstwahrscheinlich sogar hinter verschlossenen Türen. Das gilt es jetzt aufzuarbeiten, denn wir wollen ja dahin kommen, wo wir schon einmal waren.”

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Nordische Kombination: Manuel Faißt zieht bei Kampf um Medaillen den Kürzeren

Riiber verläuft sich! Norweger verschenkt 40-Sekunden-Führung

Edelmann klagt Norweger an: "Hätte Riiber nicht starten lassen"

Eurosport-Experte Tino Edelmann hat in der Analyse der Nordischen Kombination klare Worte zum Fehler von Jarl Magnus Riiber gefunden. Er hätte gar nicht starten dürfen, meint er.

Eurosport-Experte Tino Edelmann zu Riiber und der Szene, als er falsch abbiegt:

“Eine unglaubliche Szene. Ich verstehe es auch nicht. Es ist ihm aber schon ein paar Mal passiert. Ohne Quatsch, ich hätte den heute nicht starten lassen. Der Corona-Virus geht aufs Herz, der geht auf die Lunge. Er hatte wohl auch Symptome gehabt. Ich finde das fast ein bisschen unverantwortlich. Ich meine, dass er überhaupt läuft. Er ist ja sehr ehrgeizig, ein totaler Kopfmensch – und jetzt diese Aktion noch. Das hat gepasst, wie die Faust aufs Auge, das musste fast so kommen. Wie gesagt, das ist ihm schon ein paar Mal in einem Rennen passiert. Klar, er läuft vorneweg. Da gibt es niemanden, an dem er sich orientieren kann. Er hat aber auch auf der Strecke nicht großartig trainieren können. Doch ich schaue mir das doch beim Einlaufen an.”

Das Springen ist wohl aus medizinischer Sicht noch vertretbar, aber Laufen bei Minus 15 Grad? Die Läufer wurden mit gewissen Geräten (im Mund) auf die extremen Temperaturen vorbereitet – worum genau handelt es sich da?

“Dabei handelt es sich um Lufterwärmer, wir haben es dort mit bis zu minus 20 Grad und trockener Luft zu tun. Das ist eigentlich eine gute Idee, diese Geräte zu benutzen. Das ist auch relativ weit verbreitet, wird häufig gemacht. Ich habe auch oft in Oberhof in der Skihalle trainiert, da ist die Luft einfach sehr trocken und das befeuchtet und wärmt sie ein bisschen, bevor sie über die Bronchien in die Lungen geht. Das stützt den Organismus beim Warm-Laufen, weil es schon extrem ist, bei solch kalten Temperaturen richtig an den Anschlag zu gehen, das gibt dann einen ordentlichen sogenannten Keuchhusten. Gerade für Riiber weiß ich nicht, ob das Ganze heute so eine gute Idee war”, so Edelmann. 

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Biathlon-Experte Rösch erklärt: Das war der entscheidende Fehler von Deutschlands Schlussläufer Nawrath

“Komische Spiele” Biathlet Erik Lesser verabschiedet sich bei Eurosport mit Kritik von der Olympiabühne

Erik Lesser verabschiedet sich bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking von der Olympia-Bühne. Das Interview nach dem Staffel-Rennen im Video.

“Wenn ich an das heutige Rennen denke, dann mit einer Enttäuschung. Wenn ich grundsätzlich nur Peking betrachte, traurig und enttäuscht, es ist so eine gewisse Leere da, weil das extrem komische Spiele waren, was die politische Situation im Land betrifft, aber natürlich auch meine sportlichen Leistungen im Einzel – die absolut unter aller Sau war. Der heutige vierte Platz war mit Sicherheit unserer Saisonleistung entsprechend, aber so knapp, das ist schon gerade schwer. Aber ich bin trotzdem stolz dreimal dabei gewesen zu sein”, sagt Erik Lesser im Eurosport Cube Interview nach seinem letzten olympischen Wettkampf und ergänzt auf die Frage, ob er sich eine andere Bühne lieber gewünscht hätte:

“Es gibt ganz viele Länder die deutlich mehr Wintersporthistorie haben als China. Da wären viele Länder davor gewesen, die Winterspiele austragen sollten. Wenn man sich dafür interessiert, dann muss man das Ganze schon in Frage stellen, warum das IOC China so eine Bühne gibt wie die Olympischen Spiele. Dennoch muss man das als Sportler so nehmen, ein Boykott stand für mich persönlich nie zur Debatte, weil ich hier bin, um meine sportlichen Leistungen mit anderen zu messen und das habe ich versucht.”

Zur Entwicklung und die Zukunft des deutschen Biathlons sagt Lesser: 

“Ich glaube ein Umbruch, dass starke Athleten aufhören und jüngere dazukommen, das gehört zu jedem Team. Die Norweger und die Franzosen mussten das durchmachen und die Entwicklung dauert dann einfach zwei bis drei Jahre. Aber ich bin mir sicher, dass sich unser Team sehr stark präsentieren wird. Da wird mir nicht bange, was die nächsten Jahre betrifft.”

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“Unbegreiflich wie alles zustande gekommen ist” - Wendl/Arlt im Podcast

Doppel-Olympiasieger Wendl/Arlt im Podcast bei Fabian Hambüchen 

30 Stunden Heimflug aus Peking, Ankunft in München - und bevor es in die Heimat geht, legen die Rodel-Doppelolympiasieger Tobias Wendl und Tobias Arlt einen Stop bei "Hambüchen & Friends - Der Olympia-Podcast" ein. Im Gespräch mit Moderator Fabian Hambüchen geht es um ihr Olympia-Erlebnis in Peking, ihre Goldmedaillen, Karaoke-Abende in Seoul und einen Ausblick auf 2026.

Die aktuelle Folge von “Hambüchen & Friends” ist hier verfügbar: https://shows.acast.com/hambuchen-friends-der-olympia-podcast/episodes/folge-12-tobias-wendl-tobias-arlt 

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Eiskunstlauf: Kamila Valieva meistert Kurzprogramm in Peking - Tränen nach Vorstellung

“Es ist zum Kotzen" - Britta Heidemann spricht Klartext zum Fall Kamila Valieva

Olympiasiegerin Britta Heidemann, zugleich auch Mitglied der IOC-Athletenkommission, hat sich im Exklusiv-Interview mit Eurosport in der gestrigen Eurosport-Sendung “Hambüchen & Friends” u.a. über den schwebenden Dopingfall rund um die 15-jährige Kamila Valieva bei Olympia 2022 geäußert.

“Mir geht’s wie wahrscheinlich allen anderen. Es ist zum Kotzen, dass es mit solchen Dopingfällen immer weiter geht. Wir hatten das im Fechten auch einmal. Vom Ablauf her ist es so, dass die A-Probe positiv ist, aber es im Rahmen des fairen Prozesses noch die B-Probe gibt, die es zu analysieren gilt. Die Entscheidung des CAS ist so gefallen. Aber es ist langsam wirklich nervig, immer wieder ähnliche Fälle aufzurollen. Wir bemühen uns in der IOC-Athletenkommission darum, dass die Entourage - Trainer oder Eltern - viel strenger verdonnert werden. Das System lässt sich nicht verbessern, wenn nicht das ganze Umfeld von Athleten dazulernt. Hier geht es auch ganz häufig um Minderjährige, die da herangeführt werden”, so Heidemann

Zur Tatsache, dass keine Medaillen vergeben werden, wenn Eiskunstläuferin Kamila Valieva einen der ersten drei Plätze erreicht, fügte Heidemann hinzu:

“Wir haben das innerhalb unserer Kommission ziemlich emotional diskutiert, weil der Wegfall einer Siegerehrung auch ein krasses Urteil ist. Meine Interpretation ist, dass das IOC wenigstens mal zeigen möchte, dass sowas wieder ein Schritt zu weit ist. Aber es geht einfach trotzdem immer zu Lasten anderer Athleten, die sauber an den Start gehen und die um Momente beraubt werden.”

Das komplette Gespräch finden Sie hier: https://www.eurosport.de/eiskunstlauf/olympia-eiskunstlauf/2022/olympia-kamila-valieva-eiskunstlauf-doping-fall-russland-britta-heidemann-kritik-ioc-kotzen-peking_sto8791143/story.shtml

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Italienisches discovery+ Kommentatoren-Duo feiert Sofia Goggia ab - Italiens Speed-Star holt Silber in der Abfahrt

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Olympia-Zeitplan: Mittwoch, 16.2.2022

Eurosport 1 im Free-TV

03:00 Uhr: Curling Frauen, Vorrunde SUI - KOR
03:15 Uhr: Ski Alpin Slalom Männer - 1. Lauf
06:45 Uhr: Ski Alpin Slalom Männer - 2. Lauf
08:20 Uhr: Medal Zone Die Olympia Konferenz
u.a. mit Biathlon Staffel Frauen Ski Langlauf Teamsprint Ski Freestyle Aerials Männer 
17:00 Uhr Hambüchen & Friends
20:15 Uhr Olympic Hockey Night

Olympia-Livestreams: Alle Events ohne Unterbrechung bei Eurosport mit Joyn

2:05 Uhr: Curling Frauen, Vorrunde 10. Session
2:30 Uhr: Ski Freestyle, Finale Slopestyle
3:15 Uhr: Ski Alpin, Slalom Männer, 1. Lauf
5:10 Uhr: Eishockey Männer, Viertelfinale : USA - SVK
6:45 Uhr: Ski Alpin, Slalom Männer, 2. Lauf
7:00 Uhr: Eishockey Männer, Viertelfinale : ROC - DEN
7:05 Uhr: Curling Männer, Vorrunde 11. Session
8:45 Uhr: Biathlon, Staffel Frauen
9:40 Uhr: Eishockey Männer, Viertelfinale : FIN - SUI
10:00 Uhr: Skilanglauf, Teamsprint Finals
12:00 Uhr: Ski Freestyle, Finale Aerials Männer
12:30 Uhr: Eishockey Frauen, Spiel um Bronze: FIN - SUI
12:30 Uhr: Short Track, Finals 1500 m Frauen + 5000 m Staffel Männer
13:05 Uhr: Curling Frauen, Vorrunde 11. Session
14:30 Uhr: Eishockey Männer, Viertelfinale: SWE - Sieger CAN/CHN

 

 

Kontakte

Dominik Mackevicius

Communications & PR Manager

Leitung Brand Communications



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